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Berufskraftfahrer
HomeArchive by Category "Berufskraftfahrer"

Kategorie: Berufskraftfahrer

<p class="p1">Alles rund um den Beruf des Kraftfahrers: von den Anforderungen und Voraussetzungen bis hin zu spannenden Einblicken in den Alltag auf der Straße. Hier findest du Informationen, Tipps und Hintergründe für angehende und erfahrene Berufskraftfahrer.</p>
Zehnjähriger fährt Lkw auf Parkplatz
Aus dem ArbeitsalltagBerufskraftfahrer
22/09/2025 By Tassilo H.

Zehnjähriger fährt Lkw auf Parkplatz: Feuerwehraktion sensibilisiert

Kinder erleben die Perspektive eines Lkw-Fahrers

Am Weltkindertag rückt im Saale-Orla-Kreis die Perspektive des Berufskraftfahrers in den Fokus: Bei einem Feuerwehrfest darf ein zehnjähriger Junge mit Hilfe eines Fahrlehrers über einen abgesperrten Parkplatz fahren. Die Aktion „Lkw-Fahren für Jedermann“ soll zeigen, was Lkw-Fahrer sehen – und vor allem, was nicht – und so für Gefahren im Straßenverkehr sensibilisieren.

Was passiert ist

Ort & Anlass: Am Kulturhaus im Saale-Orla-Kreis veranstaltete die örtliche Feuerwehr ein Fest rund um den Weltkindertag.

Besonderer Gast: Der zehnjährige Constantin Pätz durfte zusammen mit dem Fahrlehrer Michael Kling einen Lkw über einen gesperrten Parkplatz steuern.

Ziel der Aktion: Menschen jeden Alters sollen erfahren, wie die Sichtverhältnisse aus dem Fahrerhaus sind – und welche Gefahren durch eingeschränkte Sicht entstehen.

Warum diese Aktion wichtig ist

Diese Gemeinschaftsaktion hat einen echten Mehrwert:

Sensibilisierung für tote Winkel: Viele Unfälle passieren, weil Fußgänger oder Radfahrer nicht gesehen werden. Man erlebt aus dem Fahrerhaus heraus, wie eingeschränkt die Sicht sein kann.

Verantwortung & Bewusstsein: Wenn auch Kinder und Nicht-Fahrer verstehen, wie schwer das Einschätzen von Entfernungen und Geschwindigkeiten aus großer Höhe ist, steigt das Verantwortungsgefühl.

Frühes Lernen: Solche Angebote fördern Verständnis und Respekt zwischen Verkehrsteilnehmern – und das möglicherweise noch bevor man selbst fährt.

Was Eltern und Teilnehmer wissen sollten

  • Sicherheit steht an erster Stelle: Die Aktion findet unter Anleitung statt und auf einem abgesperrten Bereich.
  • Keine echte Fahrerlaubnis: Es geht um Erleben und Lernen, nicht ums Fahren im Straßenverkehr.
  • Teilnehmer-Kapazität & Genehmigungen: Feuerwehr und Fahrschule organisieren gemeinsam und sorgen dafür, dass alles geregelt ist.

Fazit:

Die Aktion „Lkw-Fahren für Jedermann“ ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Mittel, um das Bewusstsein für Verkehrssicherheit zu stärken. Indem man selbst erlebt, wie vieles außerhalb des Blickfeldes eines Lkw-Fahrers liegt, wächst das Verständnis und der Respekt für die Herausforderungen im Straßenverkehr. Eine tolle Initiative, die man öfter sehen sollte!

Quelle: https://www.otz.de/lokales/saale-orla-kreis/article410049504/zehnjaehriger-kurvt-mit-laster-ueber-den-parkplatz-feuerwehr-im-saale-orla-kreis-bietet-zu-ihrem-fest-gemeinschaftsaktion-mit-lkw-fahrschule-an.html

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Aus dem ArbeitsalltagBerufskraftfahrer
07/09/2025 By Tassilo H.

Mutige Lkw-Fahrer stoppen Raser auf der A2 bei Braunschweig

Zivilcourage auf der Autobahn: Eingreifen mit Weitblick

Es kam auf der A2 bei Braunschweig zu einem spektakulären Einsatz, bei dem zwei Lkw-Fahrer maßgeblich zur Festnahme eines flüchtenden Rasers beitrugen. Der 27-jährige Mann hatte zuvor versucht, sich mit seinem Auto einer Polizeikontrolle zu entziehen und verursachte dabei eine gefährliche Situation für alle Verkehrsteilnehmer. Nur durch das beherzte Eingreifen zweier Berufskraftfahrer konnte Schlimmeres verhindert werden.

Der Ablauf der Verfolgung

1. Polizeikontrolle missachtet

Der Fahrer ignorierte die Anhaltezeichen der Polizei und beschleunigte auf der A2 in Richtung Hannover.

2. Gefährliche Flucht

Mit stark überhöhter Geschwindigkeit und riskanten Fahrmanövern versuchte er, sich der Kontrolle zu entziehen.

3. Heldenhafte Aktion der Lkw-Fahrer

Zwei Kraftfahrer reagierten geistesgegenwärtig: Sie nutzten ihre Fahrzeuge, um die Fahrstreifen zu blockieren und den Raser einzubremsen. Damit verhinderten sie eine mögliche Katastrophe und ermöglichten der Polizei die Festnahme des Flüchtigen.

Polizei lobt das mutige Eingreifen

Die Beamten zeigten sich beeindruckt von dem Mut und der Besonnenheit der beiden Lkw-Fahrer. Ohne ihr Eingreifen hätte die Situation weitaus gefährlicher ausgehen können.

Die Polizei betonte jedoch auch: Solche Aktionen bergen Risiken. Grundsätzlich sollte man die eigene Sicherheit nicht gefährden. In diesem Fall sei das Vorgehen der Fahrer jedoch „mutig und absolut vorbildlich“ gewesen.

Was Berufskraftfahrer daraus lernen können

  • Wachsamkeit im Straßenverkehr: Lkw-Fahrer haben durch ihre Position im Verkehr oft einen besseren Überblick.
  • Besonnenes Handeln: Überlegt eingreifen, wenn es die Situation erfordert – aber nie die eigene Sicherheit gefährden.
  • Zusammenarbeit mit der Polizei: Sofortiges Absetzen des Notrufs (110) ist der erste Schritt, bevor gehandelt wird.

Fazit:

Dieser Vorfall zeigt eindrucksvoll, welche wichtige Rolle Berufskraftfahrer für die Verkehrssicherheit spielen können. Mut, Erfahrung und ein klarer Kopf haben dazu beigetragen, dass auf der A2 bei Braunschweig Schlimmeres verhindert wurde.

Ein großes Dankeschön geht an die beiden Lkw-Helden – sie sind ein starkes Beispiel für Zivilcourage auf Deutschlands Autobahnen. 🚛💪

Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/fluechtenden-raser-auf-a2-ausgebremst-polizei-lobt-zwei-lkw-fahrer,lkwfahrer-100.html

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Aus dem ArbeitsalltagBerufskraftfahrer
09/08/2025 By Tassilo H.

Versuchter Raub auf der A 57 bei Neuss: Wie Kraftfahrer sich in Zukunft schützen können

Perfide Masche mit falschem Hinweis auf Fahrzeugschaden

Am frühen Dienstagmorgen, dem 5. August 2025, gegen 04:10 Uhr wurde ein 37-jähriger Kraftfahrer Opfer eines versuchten Raubüberfalls auf der A 57 in Fahrtrichtung Köln. Der Mann bemerkte kurz vor der Raststätte Morgensternsheide einen dunklen Mercedes-Transporter mit Bonner Kennzeichen neben sich und folgte einer Einladung, „an seinem Trailer“ nach einem vermeintlichen Schaden zu schauen – ein perfider Köder, der fatale Folgen haben konnte.

Der Ablauf der Tat

Lockvogel-Manöver
Der Beifahrer des Transporters wies den Lkw-Fahrer durch Gesten an, das Heck seines Aufliegers zu prüfen. Beide Fahrzeuge verließen die Autobahn an der Anschlussstelle Büttgen und hielten am rechten Fahrstreifen an.

Gewaltsamer Angriff
Während der 37-Jährige seinen Trailer inspizierte, attackierte ihn der Beifahrer unvermittelt mit Tritten. Zeitgleich versuchte eine zweite Person, ins Führerhaus des Sattelzugs einzudringen.

Widerstand und Flucht
Der Lkw-Fahrer wehrte sich, indem er den Eindringling am Bein packte. Bei der Rangelei führte der Beifahrer eine Stichbewegung mit einem Messer aus, traf aber offenbar unbeabsichtigt seinen Partner, da der Angegriffene rechtzeitig auswich. Anschließend flohen die Täter über die Rheydter Straße in Richtung Büttgen. Fahndungsmaßnahmen blieben bislang erfolglos, es gab leichte Verletzungen beim 37-Jährigen, eine Versorgung vor Ort war jedoch nicht nötig

Täterbeschreibung

Solange der Fahrer seine Fahrtüchtigkeit nicht wiedererlangte, durften Polizei und Gesetz ihm das Lenken verbieten. Für die logistische Kette bedeutete das: Der Arbeitgeber musste den Lkw umorganisieren oder abholen lassen. In diesem Fall gestaltete sich die Bergung des 40-Tonners zur Chefsache – erst als der Unternehmer eine Abschlepp- oder Übernahmemöglichkeit organisierte, konnte der Betrieb wieder anlaufen.

Präventionstipps für Berufskraftfahrer

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, dass Kriminelle gezielt mit inszenierten „Pannen“ arbeiten, um Fahrer in eine Falle zu locken. Folgende Maßnahmen können helfen, das Risiko zu minimieren:

1. Wachsam bleiben

  • Abstand halten: Achten Sie auf ungewöhnliche Fahrmanöver anderer Fahrzeuge und vermeiden Sie dichten Schluss.
  • Sicherheitsabstand beim Halten: Halten Sie niemals ohne Not an unübersichtlichen Stellen rechts an. Wählen Sie Parkplätze, Rastanlagen oder gut beleuchtete Pauseplätze.

2. Technische Hilfsmittel nutzen

  • Fahrzeugkameras: Eine im Außenbereich angebrachte Dashcam oder eine 360°-Kamera kann sowohl abschrecken als auch im Ernstfall Beweismaterial liefern.
  • Alarmanlagen: Ein akustischer Alarm, der beim Öffnen der Tür oder bei Erschütterung anschlägt, kann Täter vertreiben.

3. Richtiges Verhalten im Ernstfall

  • Nicht in die Falle gehen: Ignorieren Sie Handzeichen Unbekannter und prüfen Sie vermeintliche Schäden nur an sicheren Orten.
  • Notruf wählen: Rufen Sie sofort den Notruf 110 oder die Autobahnpolizei (110 oder regionale Nummern) an.
  • Selbstverteidigung im Führerhaus: Verschließen Sie nach dem Einsteigen umgehend alle Türen. Ein durchdachtes „Safety-Protocol“ mit festgelegten Handgriffen kann wertvolle Sekunden gewinnen.

Fazit:

Der Vorfall auf der A 57 bei Neuss unterstreicht die Gefahrenlage für Lkw-Fahrer, die sich häufig in Isolation und Dunkelheit befinden. Durch bewusstes Verhalten, technische Vorsorge und klar definierte Notfallstrategien können Sie das Risiko minimieren und sich selbst schützen. Teilen Sie diesen Beitrag gerne mit Kolleginnen und Kollegen und bleiben Sie aufmerksam – gemeinsam sorgen wir für mehr Sicherheit auf der Straße!

Quelle: https://www.news894.de/artikel/unbekannte-versuchen-erfolglos-kraftfahrer-zu-berauben-2401484.html

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Raststätte Waldmohr 3.7 promille
Aus dem ArbeitsalltagBerufskraftfahrer
24/07/2025 By Tassilo H.

Dauerrausch auf der A6: Lkw-Fahrer Raststätte Waldmohr, bleibt mit 3,7 Promille tagelang stehen

Gefahrenspirale auf der Raststätte Waldmohr

An einem Montagabend im Juli 2025 erhielt die Autobahnpolizei einen Zeugenhinweis auf einen alkoholisierten Lkw-Fahrer, der an der Raststätte Waldmohr auf der A6 seine Ruhezeit verbrachte. Bei der Kontrolle ergab der erste Atemalkoholtest einen Wert von 3,7 Promille– mehr als sechsmal so viel wie der erlaubte Höchstwert für Berufskraftfahrer. Um jeden Zweifel zu verhindern, beschlagnahmten die Beamten Führerschein und Fahrzeugpapiere.

Drei Tage im Rausch – drei Tage Blockade

Normalerweise hätte der Fahrer nach einer Nacht Pause nüchtern sein müssen. Doch auch am folgenden Tag zeigte das Messgerät einen Promillewert von über 3 ‰, und selbst am Mittwoch lag er immer noch bei rund 2,4 ‰ TAG24. Jeder erneute Test führte zur Verlängerung der Zwangspause – und so stand der Lkw tagelang blockiert auf dem Rastplatz, während die Polizei immer wieder anrückte.

Wenn der Chef nicht kommt

Solange der Fahrer seine Fahrtüchtigkeit nicht wiedererlangte, durften Polizei und Gesetz ihm das Lenken verbieten. Für die logistische Kette bedeutete das: Der Arbeitgeber musste den Lkw umorganisieren oder abholen lassen. In diesem Fall gestaltete sich die Bergung des 40-Tonners zur Chefsache – erst als der Unternehmer eine Abschlepp- oder Übernahmemöglichkeit organisierte, konnte der Betrieb wieder anlaufen.

Lehren für Berufskraftfahrer

Absolute Abstinenz: Berufskraftfahrer haben in Deutschland 0,0 ‰ – schon kleinste Mengen können zu schweren Konsequenzen führen.

Frühzeitige Kommunikation: Meldet der eigene Körper den ersten Alkoholrest an, ist es Pflicht, Arbeitgeber und Disponent direkt zu informieren.

Selbstkontrolle: Ein privates Atemalkoholgerät im Cockpit kann helfen, kritische Werte schon vor der Fahrt zu erkennen.

Fazit:

Dieser Vorfall zeigt eindrücklich, wie schnell einmaliger Alkoholgenuss nicht nur die eigene Fahrtüchtigkeit, sondern gleich den gesamten Logistikablauf lahmlegen kann. Disziplin, Transparenz und verlässliche Abläufe bei Ruhezeiten sind unerlässlich, um Sicherheit im Straßenverkehr und Geschäftskontinuität zu gewährleisten.

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Tragischer Nacht-Einsatz auf der A70 bei Eltmann
Aus dem ArbeitsalltagBerufskraftfahrer
18/07/2025 By Tassilo H.

Tragischer Nacht-Einsatz auf der A70 bei Eltmann

Hilfsbereiter Lkw-Fahrer stirbt bei nächtlichem Einsatz auf der A70“

Ort & Zeitpunkt
Am Donnerstagabend, dem 18. Juli 2025, gegen 21:45 Uhr, geriet auf der Autobahn 70 in Fahrtrichtung Bamberg nahe Eltmann (Landkreis Haßberge) ein leerer Tanklaster unerwartet in Brand. Der Fahrer brachte sein Fahrzeug notdürftig auf den Standstreifen und alarmierte umgehend die Feuerwehr.

Brand und schnelle Löschung

Das Feuer am unbeladenen Tankaufbau konnte von den ersten Einsatzkräften noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr weitgehend erstickt werden. Am Fahrzeug selbst entstanden durch die Flammen Schäden, doch der ursprünglich brennende Tank blieb nach kurzer Zeit unter Kontrolle.

Selbstlose Hilfe endet tödlich

Auf der Gegenfahrbahn hielt ein weiterer Lkw-Fahrer mit eingeschaltetem Warnblinker und reflektierender Weste am Seitenstreifen an. Mit einem Feuerlöscher in der Hand wollte er seinen Kollegen unterstützen. Plötzlich kam ein 31-jähriger Sattelzugfahrer auf der Gegenfahrbahn von der Spur ab und prallte frontal in das stehende Fahrzeug. Dabei erlitt der hilfsbereite Lkw-Fahrer lebensgefährliche Verletzungen.

Kliniktod und Verkehrsbehinderungen

Noch in derselben Nacht erlag der Mann im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Warum der Sattelzug schließlich auf den Seitenstreifen geriet, ist momentan Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Die A70 wurde infolge des Unfalls zeitweise in beiden Richtungen komplett gesperrt, bis Einsatzkräfte die Unfallstelle gesichert und geräumt hatten.

Fazit: Ein couragierter Hilfsversuch wurde für einen Lkw-Fahrer auf der A70 bei Eltmann tragisch beendet.

Ein couragierter Hilfsversuch wurde für einen Lkw-Fahrer auf der A70 bei Eltmann tragisch beendet. Die Ermittlungen der Polizei sollen nun klären, aus welchem Grund der entgegenkommende Sattelzug von der Fahrbahn abkam und den Unfall verursachte.Ein couragierter Hilfsversuch wurde für einen Lkw-Fahrer auf der A70 bei Eltmann tragisch beendet. Die Ermittlungen der Polizei sollen nun klären, aus welchem Grund der entgegenkommende Sattelzug von der Fahrbahn abkam und den Unfall verursachte.

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