Mehr Gewichtskontrollen für Lkw-Fahrer bis 2028
Aus den Augen verloren: Gewichtsbeschränkungen für Lkw im Güterverkehr werden verstärkt überwacht
Aus den Augen verloren: Gewichtsbeschränkungen für Lkw im Güterverkehr werden verstärkt überwacht
ALDI Nord integriert ab sofort zehn Volvo FM Electric E-LKW in seine LKW-Flotte, was das Unternehmen zu einem Vorreiter in der Erprobung nachhaltiger Transportmittel im Lieferverkehr macht.
Mit innovativen Funktionen und Technologien bietet MAN Truck & Bus Lösungen, die sowohl den Schutz von Fußgängern und Radfahrern verbessern als auch die Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge steigern. Gleichzeitig werden die Fahrer durch verschiedene Assistenzsysteme entlastet, um ihnen eine stressfreiere Arbeitsumgebung zu bieten.
Jeder Lkw-Fahrer/in ist sich der enormen Bedeutung bewusst, die der ordnungsgemäßen Ladungssicherung zukommt. Schließlich ist das Ziel, dass die Fracht sicher und ohne Zwischenfälle ihren Bestimmungsort erreicht. Deswegen existieren zahlreiche rechtliche Vorschriften und technische Regelungen, die dies gewährleisten sollen.
Der Lebensmittelhändler Rewe hat eine Partnerschaft mit dem schwedischen Frachttechnologieunternehmen Einride geschlossen, um seine Supermärkte im Raum Berlin zu beliefern. In diesem Zusammenhang setzt Rewe künftig auf eine vernetzte Flotte von sieben Mercedes-Benz eActros 300.
Die sachsen-anhaltinische Polizei verstärkt ihre Lkw-Kontrollen, um sicherzustellen, dass Lenk- und Ruhezeiten eingehalten sowie technische Mängel behoben werden. Mit modernster Sensoriktechnik werden Verstöße erfasst und gezieltere Kontrollen ermöglicht. Auch die Qualifikation der Fahrer wird überprüft. Die Maßnahmen dienen der Erhöhung der Verkehrssicherheit.
Die Elektrifizierung des Straßengüterverkehrs ist in vollem Gange. Immer mehr Hersteller bringen elektrische Lkw auf den Markt, darunter auch Mercedes-Benz Trucks mit dem eActros. Schon im Herbst dieses Jahres soll der eActros auch als Sattelzugmaschine vom Serienband rollen.
In dem Bericht geht es um Berufskraftfahrer, die auf einer Raststätte in Deutschland ihren Unmut gegenüber der polnischen Spedition Agmaz & Luk Maz Luft gemacht haben, da ihnen seit über 50 Tagen kein Lohn ausgezahlt wurde. Obwohl die Firma die Vorwürfe bestritt und Ersatzfahrer einsetzte, blieben die Fahrer auf der Raststätte und verweigerten die weitere Fahrt, bis die fälligen Löhne ausgezahlt wurden. Nach fünf Wochen erhielten die Kraftfahrer ihr Geld und kehrten zurück in ihre Heimat.
Die Polizei Berlin hat in der Nacht auf der A111 einen Berufskraftfahrer herausgezogen, der nicht nur seine Ruhezeiten missachtet hat, sondern auch die Geschwindigkeit.
Achtung: Online-Weiterbildungen für Lkw-/Bus-Fahrer sind noch nicht möglich! Hier erfährst du, warum du vorsichtig sein solltest und wie du vermeidest, deinen Führerschein zu gefährden.